Der Lack ist ab. Das sagt man ja so lapidar, wenn einer nicht mehr so ganz taufrisch ist. Bei Menschen mag das ja nicht so schlimm sein, aber bei Fahrzeugen ist das dramatisch. Trotz regelmäßiger Fahrt zur Waschstraße verliert das Fahrzeug immer mehr an Glanz – und ganz klar an Wert.

Im Handel gibt es viele Angebote von Mitteln, die die Scheiben Ihres Fahrzeugs versiegeln sollen. Dieser Effekt soll verhindern, dass Regen, Eis und Schnee die Sicht beeinträchtigt und es zu gefährlichen Situationen kommt. Auch im TV werden diese Wundermittel angepriesen und vorgeführt, doch auf einen Härtetest wartet man vergebens. So ist es nicht verwunderlich, dass der erwartete und angebotene Effekt oft ausbleibt.

Nanotechnologie hört man ja ständig und vor allem in den Medien ist es immer wieder präsent. Der Begriff Nanotechnik kommt aus dem Altgriechischen (nános = Zwerg) und wird der Chemie zugeschrieben. Nano, wie schon die griechische Übersetzung heißt, bedeutet klein – sehr klein.

Wenn man sein Fahrzeug verkauft, möchte man es ja so gut wie möglich präsentieren. Und da man es zum Bestpreis verkaufen möchte, sollte man sich vorher ein bisschen Mühe geben, seinen fahrbaren Untersatz auf Höchstglanz zu polieren. Denn wie schon Matthias Wissmann sagte: „Ein Auto muss sexy sein und zugleich ökologisch – dann wird es verkauft“.

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